Produktinformation
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Mehr von Walter Kolb findest du hier.
Die Manimals-Karten sind Fotographien auf verschieden farbigen doppelseitigen Karten geklebt. Als Beilage gibt es einen dekorierten Briefumschlag.
Die Orginale sind angekohlte Holzbretter, die zuerst grundiert wurden und danach mit Acrylfarbe bemalt.
Die Manimals-Karten sind doppelseitige Karten, auf denen Fotografien aufgeklebt sind. Jede Karte hat eine einzigartige Farbe. Als Beilage wird ein dekorierter Briefumschlag mitgeliefert. Die Originale dieser Karten bestehen aus angekohlten Holzbrettern, die zuerst grundiert und anschließend mit Acrylfarbe bemalt wurden.
Die Idee, diese Karten zu verkaufen, entspringt dem Wunsch nach direktem Kontakt mit den Käufern. Ich reise von Ort zu Ort mit meinem Fahrrad und transportiere die Karten in einem auffällig bemalten Holzkoffer. Anschließend setze ich mich auf eine Parkbank oder gehe in ein Restaurant, um Gespräche mit Passanten oder den Restaurantgästen zu führen. Dabei steht nicht der kommerzielle Gewinn im Mittelpunkt, sondern vielmehr das Gespräch selbst.
Ich versuche auch, mit den Menschen, mit denen ich ins Gespräch komme, etwas auszutauschen. Da die meisten Leute jedoch nichts Tauschbares bei sich haben, bieten sie stattdessen an, mir ein Bier zu bezahlen. Dies schafft eine besondere Atmosphäre und ermöglicht den Menschen, auf eine andere Art und Weise den Wert der Karten zu honorieren.
Beschreibung
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Die Manimals-Karten sind Fotographien auf verschieden farbigen doppelseitigen Karten geklebt. Als Beilage gibt es einen dekorierten Briefumschlag.
Die Orginale sind angekohlte Holzbretter, die zuerst grundiert wurden und danach mit Acrylfarbe bemalt.
Die Manimals-Karten sind doppelseitige Karten, auf denen Fotografien aufgeklebt sind. Jede Karte hat eine einzigartige Farbe. Als Beilage wird ein dekorierter Briefumschlag mitgeliefert. Die Originale dieser Karten bestehen aus angekohlten Holzbrettern, die zuerst grundiert und anschließend mit Acrylfarbe bemalt wurden.
Die Idee, diese Karten zu verkaufen, entspringt dem Wunsch nach direktem Kontakt mit den Käufern. Ich reise von Ort zu Ort mit meinem Fahrrad und transportiere die Karten in einem auffällig bemalten Holzkoffer. Anschließend setze ich mich auf eine Parkbank oder gehe in ein Restaurant, um Gespräche mit Passanten oder den Restaurantgästen zu führen. Dabei steht nicht der kommerzielle Gewinn im Mittelpunkt, sondern vielmehr das Gespräch selbst.
Ich versuche auch, mit den Menschen, mit denen ich ins Gespräch komme, etwas auszutauschen. Da die meisten Leute jedoch nichts Tauschbares bei sich haben, bieten sie stattdessen an, mir ein Bier zu bezahlen. Dies schafft eine besondere Atmosphäre und ermöglicht den Menschen, auf eine andere Art und Weise den Wert der Karten zu honorieren.
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